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Lokstadt

Ein Branding, das Generationen überdauert.

 
2015 genehmigten die Winterthurer Stimmberechtigten den öffentlichen Gestaltungsplan für die Umnutzung eines 21'000 m2 grossen, ehemaligen Industrieareals. Auf dem riesigen Gelände, wo früher geschichtsträchtige Lokomotiven fabriziert wurden, soll nachhaltiger und quartierverträglicher Raum für Arbeit, Bildung, Wohnen und Freizeit entstehen, abgestimmt auf die Vorgaben der 2000-Watt-Gesellschaft. GRIP gleist das Grossprojekt seit Beginn kommunikativ mit auf.

 

Wo früher Lokomotiven gebaut wurden, entsteht mitten in Winterthur ein urbaner Lebensraum.

 

Die Lokstadt – ein neuer Stadtteil
Da der bisherige Gebietsname Sulzerareal für das besagte Industrieareal geschichtlich nicht korrekt war, und da eine klarere Positionierung gesucht wurde, entwickelt GRIP einen neuen Namen. Die Grösse des Areals – wir reden hier nicht von einem Quartier, sondern von einem neuen Stadtteil – fällt städtebaulich ins Gewicht. Der Name soll von der Politik wie auch von der Bevölkerung positiv aufgenommen werden, in sich schlüssig sein und das Gelände im Stadtbild harmonisch verorten. Die reiche Industrie- und Eisenbahngeschichte liefert GRIP schliesslich die Idee für ein prägnantes und kohärentes Naming, bei dem sich eine ganze Welt von Begrifflichkeiten und Storytelling-Möglichkeiten auftut: Lokstadt.

 
 

«Der Name Lokstadt bringt Vergangenheit und Zukunft dieses Areals zusammen.»

Michael Künzle, Stadtpräsident von Winterthur.

 

Ein kohärentes Naming
Auf dem Areal der ehemaligen Werkshallen der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) entstehen zwischen 2017 und 2025 vielfältige Wohn-, Arbeits- und Lebensräume. Diese tragen klingende Namen wie Tender, Krokodil, Rocket, Rosa oder Weisshorn – alles Namen von Lokomotiven, die einst hier fabriziert wurden. GRIP darf auch für den zentralen Platz der Lokstadt einen Namen kreieren. Er wird Dialogplatz getauft, eine historische Referenz an die Differenzen zwischen Unternehmen und Arbeiter:innen anno 1937, die sich auf dem Platz zum Dialog trafen und den Zwist beilegten.

 

Die Kommunikation massgebend mitgeprägt
GRIP steht bei der Realisation des pulsierenden neuen Stadtteils als Kommunikationsagentur von Implenia im Führerstand. Im Bereich des Brandings zeichnen wir für die Entwicklung der Marke, die Brand-DNA, die Nomenklatura wie auch für die Markenführung, das Corporate Design, das Marken-Wording sowie die Bildwelt verantwortlich. Daneben unterstützen wir Implenia in der Vermietung oder im Verkauf der Gebäude und Wohnungen, im Arealmarketing und vielem mehr.

 
 
 

Von der Namensfindung über das Branding bis zur Vermarktung: GRIP wirkt massgebend bei der Realisation der Lokstadt mit.